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Astrofotografie

Plejaden

Plejaden

Orionnebel M42

Orionnebel M42

Nordamerikanebel mit Pelikannebel NGC 7000

Nordamerikanebel mit Pelikannebel NGC 7000

Nordamerikanebel NGC 7000

Nordamerikanebel NGC 7000

Pelikannebel IC 5070

Pelikannebel IC 5070

Rosettennebel NGC 2237

Rosettennebel NGC 2237

Pferdeekopfnebel und Flammennebel

Pferdeekopfnebel und Flammennebel

Pferdekopfnebel mit Flammennebel

Pferdekopfnebel mit Flammennebel

Orionnebel M42

Orionnebel M42

Andromeda Galaxie M31

Andromeda Galaxie M31

Dreiecksgalaxie M 33

Dreiecksgalaxie M 33

Jupiter

Jupiter

Mond mit goldenen.Henkel

Mond mit goldenen.Henkel

Hantelnebel M27

Hantelnebel M27

Herkules Sternenhaufen M 13

Herkules Sternenhaufen M 13

Feuerrad Galaxie M101

Feuerrad Galaxie M101

Hantelnebel M 27

Hantelnebel M 27

Andromedagalaxie

Andromedagalaxie

Whirlpool Galaxie

Whirlpool Galaxie

Andromeda Galaxie M31

Andromeda Galaxie M31

Dreiecksgalaxie M33

Dreiecksgalaxie M33

Caspar der freundliche Geistnebel M78

Caspar der freundliche Geistnebel M78

Ringnebel M 57 2

Ringnebel M 57 2

Cirrusnebel NGC 6960

Cirrusnebel NGC 6960

Cirrusnebel NGC 6995

Cirrusnebel NGC 6995

Herznebel IC 1805

Herznebel IC 1805

Seelennebel IC1848

Seelennebel IC1848

Orionnebel M42

Orionnebel M42

Tribulaun mit Milchstrasse

Tribulaun mit Milchstrasse

Zunehmender Mond

Zunehmender Mond

Mond mit  Goldenen Henkel

Mond mit Goldenen Henkel

Mond mit aschgrauem Licht

Mond mit aschgrauem Licht

Halbmond 2021

Halbmond 2021

Zunehmender.Dreiviertelmond

Zunehmender.Dreiviertelmond

Vollmond

Vollmond

Mond-Teilausschnitt

Mond-Teilausschnitt

Milchstrasse

Milchstrasse

Millstaettersee mit Milchstrasse

Millstaettersee mit Milchstrasse

Milchstasse

Milchstasse

Sternenhimmel - Panorama

Sternenhimmel - Panorama

Ochsenalm mit Starails

Ochsenalm mit Starails

Startrails

Startrails

Milchstrasse am Obernberg

Milchstrasse am Obernberg

Sternenhimmel in Obernberg

Sternenhimmel in Obernberg

Startrails auf der Ochsenalm

Startrails auf der Ochsenalm

Startrails am Obernberg

Startrails am Obernberg

Startrails

Startrails

Startrails

Startrails

Gewichtsmamagement

 

Psyche und Gewicht


Jedes Jahrhundert hat sein eigenes Schönheitsideal - z.B. im Zeitalter Rubens liebte man dicke, füllige Frauen. Heute steht Schlank = aktiv, sportlich, dynamisch, gesund, jung, schön und lebendig. Täglich wird uns dies von der Werbung "gedanklich" eingespielt und durch entsprechende Bilder visualisiert. Jeder Mensch hat sein eigenes angeborenes Gewicht, das muß nicht kann aber sein "Traumgewicht" d.h. sein "Wohlfühlgewicht" sein, das sich weder von Tabellen noch Listen vorschreiben läßt. Übergewicht ist genau wie Krankheit ein Signal des Körpers, dass Körper oder Seele aus dem Gleichgewicht geraten sind. Daher ist die erste Frage wenn wir mit Übergewicht zu kämpfen haben:
" Was will mir mein Körper damit sagen?" Auf der seelischen Ebene bedeutet Übergewicht, man legt sich einen Schutzpanzer " ein dickes Fell" zu, dass vor Angriffen, Verletzungen, Kritik, geringschätziger Behandlung u.v.m. schützen soll. Unserem Körper ist es egal, ob wir zu viel Materie schlucken d.h. essen oder zu viel Frust und Verletzungen - beides bringt uns aus unserer Mitte, beides stört unser Gleichgewicht und führt in der letzten Konsequenz zu Übergewicht. Wollen wir unser Gewicht reduzieren oder halten müssen wir zunächst unser seelisches und körperliches Gleichgewicht finden. Da beide voneinander abhängen, ist es egal wo wir mit der Veränderung beginnen.

Ohne unseren Kopf und unseren Willen geht kein Gramm von unserem Körper runter.


Zunächst müssen wir uns darüber klar werden, warum wir das überschüssige Gewicht brauchen. Vor wem oder was versuchen wir uns zu schützen? Was oder wer nervt und belastet mich?. Welche Situation muß ich verändern oder wen oder was muß ich loslassen? Habe ich die Möglichkeit dazu und wie sehen die einzelnen Schritte dazu aus? Hoffnungslosikeit und das Gefühl machtlos zu sein, z.B. eine bestimmte Situation nicht ändern zu können, bringen unser komplettes „Körpersystem” ins Ungleichgewicht - wir verlieren unsere Mitte.
Im zweiten Schritt sollten wir überlegen, wie wir unsere Psyche stabilisieren können, was tut mir gut, wie kann ich mir selber das Gefühl geben geliebt und wertvoll zu sein? Ein Trick: Man stelle sich morgens vor den Badezimmerspiegel und schaue sich in die Augen, lächle und sage: ” Wir zwei machen heute das beste aus dem Tag und es wird uns alles gelingen. Ich mag (liebe) dich!” Verliert man untertags den Mut, ziehe man sich dahin zurück (wo einem keiner hört - allerdings ist einem das irgendwann auch egal) und sagt ganz laut ”Goldstaub liegt in der Luft!” Das regt sofort unser Belohnungszentrum im Gehirn an und es werden Glückshormone ausgeschüttet. Glückshormone kann man auch aktivieren, wenn man sich etwas ganz tolles oder einem liebes vorstellt. (Tolle Situation im Urlaub, Babyfoto, Tiergesicht, Blume) - es sollte etwas sein, was ein freudiges Gefühl auslöst und man sich in dieses Gefühl reinversetzen kann. Dieses Gedankenspiel kann sogar ein Stück Schokolade ersetzen! Denn es werden Glückshormone ausgeschüttet.

 

Fettverarbeitung

 

 

Das Fett muß aus den Fettdepots ins Blut, dann in die Zellen (in die Mitochondrien = Verbrennungsöfen) transportiert und letztendlich verbrannt werden. Bei jeder Form von Stress (Durst, Hunger, Kälte, Bewegung, braucht der Körper Energie und somit Fett als Brennstoff. Rund um die Uhr - auch Nachts - müssen die Körperzellen mit Brennstoff = Fett versorgt werden. Nachts werden winzige Mengen des Wachstumshormon ausgeschüttet, diese Hormone „sperren” die Fettzellen auf, das gespeicherte Fett kann in die Mitochondrien transportiert und in Energie umgewandelt werden. Erwachsene die nicht genug oder nicht tief genug schlafen wachen morgens müde und kaputt auf. Spätabends, kurz vor dem Schlafengehen sollte man 30 g Eiweiß mageres Fleisch, Quark u.ä. zusammen mit Vitamin C essen, aus dieser Kombination produziert die Hirnanhangdrüse die ganze Nacht reichlich Wachstumshormone und im Morgengrauen das ACTH-Hormon, ein fettfressendes Hormon, dass die Arbeit des Wachstumshormons übernimmt, wenn dessen Produktion am Morgen nachläßt.

 

Fettzellen


Fettzellen sind ein Stoffwechselaktives Organ, das bei Überlastung aus dem Ruder läuft. 30 Millionen Fettzellen verteilen sich in unserem Körper. Solange sie bei Männern nicht mehr als 20% und bei Frauen nicht mehr als 25% des Körpergewichts ausmachen sind sie unbedenklich. Als Kraftwerke des Körpers liefen Fettzellen intelligente Arbeit. Vermehren und vergrößern sie sich unkontrolliert durch zu viel Essen und zu wenig Bewegung, bricht die Kommunikation zwischen ihnen zusammen. Die Fettzelle steuert dann den Energiehaushalt nicht mehr, sondert lagert das überschüssige Fett in Herz, Bauchspeicheldrüse oder den Nieren ab. Das erste Warnsignal, dass die Fettzellen ihre Arbeit nicht mehr korrekt ausführen, ist ein dicker Bauch. Der Bauch ist die empfindlichste Stelle für eine Gewichtszunahme.
Fettzellen an Bauch und Taille produzieren Eiweißstoffe die Entzündungen hervorrufen. Das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes und Arthrose steigt. Je mehr Fettzellen angelegt sind, umso mehr Lust auf fettes Essen entwickelt sich. Fett aktiviert im Gehirn Botenstoffe, die diesen Heißhunger auslösen. Einmal angelegte Fettzellen bleiben ein Leben lang, sie können geleert werden, füllen sich jedoch bei der ersten Gelegenheit wieder. Wer einmal dick war, wird schneller wieder dick. Weniger Kalorien und mehr Bewegung lassen die Fettzellen auf Normalmaß schrumpfen, damit ist die Energiesteuerfunktion wieder im Lot.

 

Dauerstress macht dauerhaft dick

Bei Stress - jeder Mensch hat seine eigenen „Streßoren”, diese sollte man unbedingt kennen damit man mit ihnen umzugehen lernt. Bei Stress produziert die Hirnanhangdrüse Corticotropin, dieses aktiviert die Nebenniere verstärkt die Stresshormone Adrenalin und Cortisol auszuschütten. Seit Anbeginn der Menschheit gibt es nur zwei Arten auf Stress ( = der Feind) zu reagieren. Kampf oder Flucht. Adrenalin bedeutet Kampf - Cortisol Flucht. Egal ob wir kämpfen oder wegrennen bei beiden Tätigkeiten wird Zucker, schnelle Energie mobilisiert, der Insulinspiegel sinkt, damit genug Energie aus Zucker gewonnen werden kann. Zucker ist die am schnellsten verfügbare Energiequelle, daher greift der Körper zuerst auf den Zucker zurück, erst wenn diese Vorräte erschöpft sind, geht er an die Fettreserven. Leider kämpfen wir heute nicht mehr - Holzhacken wäre eine Alternative und wir laufen auch nicht mehr weg - Joggen würde sich anbieten. Leider bleiben wir viel zu oft sitzen und fressen den Ärger in uns hinein. Das heißt aber, der mobilisierte Zucker wird nicht verbraucht und nach dem ersten Schock, wird der Zucker vom Insulin in die Fettzellen transportiert um den Blutzuckergehalt wieder zu regulieren. Man legt an Gewicht zu. Bei ständigem Stress ist ständig Kortisol im Blut. Blutzucker und Insulin werden stark stimuliert, die Bauchspeicheldrüse strapaziert, die Fettzellen schwellen an und der Bauch wird dick. Am Bauch befinden sich extrem viele Kortisolrezeptoren - von hier könnte im Bedarfsfall sehr schnell Energie aktiviert werden. Ist ständig Kortisol im Blut, wirkt es auf den Körper wie Gift (bis hin zur Lebensgefahr), es erzeugt Hungerattacken, schwächt die Muskulatur und die Knochen, stört den Schlaf und beeinträchtigt Konzentration und das Erinnerungsvermögen. Außerdem beeinträchtig es die Schilddrüse negativ und führt zur Stammfettsucht. Kortisol ist auch für eine schnellere Alterung verantwortlich.

Ab dem 40zigsten Lebensjahr verbrennt man nicht mehr so viele Kalorien, der Stoffwechsel verlangsamt sich um ca. 5%, der grundumsatz sinkt. Das zellteilungsvermögen nimmt ab, es wird weniger Brennstoff (Kalorien) benötigt, aufgrund des sinkenden Hormonspiegels wird die Muskelmasse, die für die Fettverbrennung gebraucht wird, abgebaut Auch die Schilddrüsenhormone Thyroxin und Trijodthyronin, die den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel aktivieren, werden weniger. Zu wenig Schilddrüsenhormone lassen Grundumsatz und Kalorienbedarf sinken.

 

Wissenswertes


Wenn man auf die Waage steigt und ein paar Kilos verloren hat, ist die Freude groß. Gewichtsverlust ist jedoch nicht gleichbedeutend mit einer besseren Figur. Der kurzfristige Erfolg vieler Blitzdiäten beruht lediglich auf einer Umstellung im Wasserhaushalt und dem Abbau von Muskeleiweiß. Durch den Abbau von körpereignenem Eiweiß kommt es in den ersten Tagen einer Diät zu Wasserverlusten. Normalisiert sich der Wasserhaushalt wieder, nimmt man wieder zu. Will man abnehmen, muß man stilles Wasser trinken. Wer viel trinkt hat auch seltener Hungergefühle, außerdem schwemmt das Wasser die Stoffwechselschlacken aus.
Manchmal ißt man nur, weil man eigentlich Durst hat. Das kann man vermeiden, indem man etwas trinkt und danach mindestens 10 Minuten wartet, bevor man etwas ißt. Trinken Sie von 8 Uhr morgens bis 17 Uhr nachmittags zu jeder vollen Stunde 1 Glas Wasser mit etwas Zitrone. Das füllt den Magen mit 0-Kalorien und die Zitrone (Vitamin C) kurbelt den Stoffwechsel an.

Toller „Zitronentrick": Da sich die meisten Biostoffe in der Schale befinden, kann man eine Biozitrone gut gewaschen ins Gefrierfach legen und bei Bedarf, von dieser Zitrone ins Wasser oder aufs Essen geben. Alles was man mit Zitrone bestreut schmeckt frischer und intensiver - außerdem kann man so optimal die Vitalstoffe der Zitrone nutzen und seinen Stoffwechsel hochfahren. Will man dauerhaft abnehmen, müssen die Fettdepots abgespeckt werden, dies geht langfristig nur, wenn Muskelmasse aufgebaut wird. Will man 5 kg Fettgewebe abbauen, muß man 35.000 Kilokalorien einsparen. In einer Woche ist das bei einem durchschnittlichen Energieverbrauch von 2.500 Kilokalorien kaum zu schaffen. Realistisch ist es, täglich etwa 1000 kcal einzusparen. Das bedeutet je nach Stoffwechsel und körperlicher Aktivität die Abnahme von ca. 1 kg Fettgewebe pro Woche. Bevor Sie der Versuchung unterliegen zwischendurch etwas zu essen, sollten Sie sich gründlich die Zähne putzen oder ein Mint-Mundspray benutzen. Das „saubere” Gefühl und der frische Geschmack vertreiben oft den Heißhunger auf Süß.

 

Die 5 Elemente Küche

Die fünf Elemente Ernährung als Basis für eine gute Gesundheit
 

Ohne das Wissen um eine richtige Ernährung ist es kaum möglich, sich einer guten Gesundheit zu erfreuen. Eine uralte asiatische Lehre teilt die Lebensmittel den fünf Elementen zu: Feuer, Erde, Metall, Wasser und Holz. Kochen nach den Fünf Elementen ist die praktische Umsetzung der chinesischen Ernährungslehre für die westliche Küche. Immer mehr Menschen entdecken die Weisheit dieser Lehre und nutzen sie zur Stärkung von Geist und Körper. In einer ausgewogenen Ernährung sollten sich der Lehre nach alle Elemente innerhalb eines Menüs harmonisch ergänzen. Die chinesische Ernährungslehre ist weit über 3000 Jahre alt und wichtiger Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Danach kommt der Mensch mit einer festgelegten Energie (Qi) auf die Welt, die er von seinen Eltern erhalten hat. Lebensmittel werden in der chinesischen Ernährungslehre nach den Fünf Elementen klassifiziert.

Und genau dieses Muster wird auch beim Kochen verwendet, wenn größtmögliche Harmonie in unsere Mahlzeiten gebracht werden soll. Jedem der Elemente wird ein bestimmter Geschmack, eine spezielle Wirkung auf den Menschen zugeschrieben, es entspricht  aber auch bestimmten Organen welche dabei begünstigt oder geschädigt werden können. Jedes Nahrungsmittel besitzt seine eigene Energie und wirkt sich anders aus auf unseren Körper: Wenn sie eine angenehm kühlende Wirkung genießen möchten, beißen Sie in eine Melone oder wagen Sie einen Biss einer Chilischote, sie wird ihnen Hitze und Schweiß ins Gesicht treiben.

Einklang von Yin und Yang

Alles hat seine zwei Seiten, diese beiden Grundsätze charakterisieren auch Yin und Yang. Auch die Menschen haben beide Seiten, es gilt hier herauszufinden, welche Seite jeweils überwiegt. Menschen, die sehr schnell frieren, ein großes Wärmebedürfnis haben und sich im Sommer richtig in der Sonne sulen, gehören zur Yin-Entsprechung. Hingegen suchen Yang-betonte Menschen im Sommer das kühle Plätzchen im Schatten, nutzen jede Gelegenheit für eine kühle Erfrischung und sind selbst im Winter eher hitzig und durchaus mal im T-Shirt anzutreffen.

Ein gesundes Yin zu haben bedeutet, Lebenssaft und Substanz zu besitzen. Auf der körperlichen Ebene sorgt es für die Fähigkeit, sich zu entspannen, für erholsamen Schlaf und für gute Nerven; auf der psychischen Ebene ist das Yin für Gelassenheit, Geduld und Zurückhaltung zuständig. Kräftige Knochen und Zähne, glänzende Augen und Haare, rosige Wangen und Lippen sind Zeichen einer starken Yin-Wurzel.

Ein gesundes Yang bedeutet, Lebenskraft und Energie zu haben. Auf der körperlichen Ebene ist es für Leistungsstärke, Dynamik, kraftvolle Verdauung und starke Abwehrkräfte verantwortlich. In Zusammenhang mit der Psyche steht ein starkes Yang für Konzentration, Elan und Willenskraft, kräftige Stimme, starke Ausstrahlung sowie Lebensfreude und den Mut, die Herausforderungen des Lebens anzunehmen. Zum Yang gehören die beiden Faktoren Qi (Lebensenergie) und Wärme. Diese sorgen dafür, dass alle aktiven Prozesse, die unseren Organismus lebendig erhalten, ablaufen können. Von der Qualität unserer Yin- und Yang-Wurzeln hängt es ab, ob wir gesund, glücklich und erfolgreich sind.

Die 5 Elemente Ernährung ist keine neue "Wunderdiät", sondern eine Ernährungsform, die Genuss und Wohlbefinden in den Vordergrund stellt. Sie beruht auf dem Erfahrungsschatz der traditionellen Chinesischen Medizin. "Ohne das Wissen um eine richtige Ernährung ist es kaum möglich, sich einer guten Gesundheit zu erfreuen." (Sun Si Mao, berühmter Arzt der Tang-Dynastie, 618-707 n. Chr.) Immer mehr Menschen entdecken die Weisheit dieser Lehre und nutzen sie zur Stärkung von Geist und Körper. Hier erfahren Sie wie man diesen neuen gesunden Trend in Ihrer Küche anwendet und die Speisen richtig zubereitet.

Die 5 Elemente

Lebensmittel werden in der chinesischen Ernährungslehre nach den Fünf Elementen klassifiziert. Und genau dieses Muster wird auch beim Kochen verwendet, wenn größtmögliche Harmonie in unsere Mahlzeiten gebracht werden soll. Jedem der Elemente wird ein bestimmter Geschmack, eine spezielle Wirkung auf den Menschen zugeschrieben, es entspricht aber auch bestimmten Organen welche dabei begünstigt oder geschädigt werden können.

• Holz: Sauer - Leber und Gallenblase Geschmacks-Richtung Sauer und für erfrischende Energie und bewahrt die Säfte. Die Nahrungsmittel dieses Elements sind u.a. Getreide (Dinkel und Weizen), Sprossen, frische Kräuter, Salat, grünes Gemüse, säuerliches Obst.

• Feuer: Bitter - Herz und Dünndarm Steht für Wärme und Licht die zugehörigen Nahrungsmittel sind bitter im Geschmack und helfen beim Verdauungsprozess. Zu den Feuer-Nahrungsmitteln zählen u.a. Chicorée, Ruccola, Grapefruit, Getreide (Roggen, Hirse) aber auch Bitterliköre.

• Erde: Süss - Milz und Magen Das Erdelement steht für die Geschmacksrichtung süß (baut Qi auf), für das Milde und Sättigende. Es macht somit den größten Teil der Nahrung aus. Nahrungsmittel des Erdelements sind u.a. fast alle Getreide-, Fleisch- und Gemüsesorten, Eier, Fette und Nüsse.

• Metall: Scharf - Lunge und Dickdarm Das Metallelement steht für den scharfen Geschmack, der sowohl bei Eindringen von äußerer Kälte als auch bei innerer Kälte hilfreich ist (zerstreut Qi). Zu den Metall-Nahrungsmitteln gehören u.a. Getränke wie Ingwertee oder Glühwein, warme Gewürze, diverse Gemüsesorten wie Kohlrabi, Rettich, Lauch, Zwiebel und Kren.

• Wasser: Salzig - Niere und Blase Das Wasserelement weicht auf und hat einen salzigen Geschmack. Nahrungsmittel des Wasserelements sind u.a. neben den erwähnten Meeresfrüchten auch Mineralwasser, Süßwasserfische, Hülsenfrüchte. Zubereitet im Winter eignen sie sich hervorragend für Eintöpfe, Suppen, Aufläufe, Kompotte und gekochte Getreidegerichte.

Thermische Wirkung in der Ernährung

Jedes Nahrungsmittel besitzt seine eigene Energie und wirkt sich anders aus auf unseren Körper: Wenn sie eine angenehm kühlende Wirkung genießen möchten, beißen Sie in eine Melone (Yin) oder wagen Sie einen Biss einer Chilischote, sie wird ihnen Hitze und Schweiß ins Gesicht treiben. So besitzt jedes Nahrungsmittel seine spezifische Energie. Neben den 5 Elementen werden laut der chinesischen Lehre, auch noch folgende Bereiche eingeteilt:

"kalt" (viel Yin) Zu den „kalten Nahrungsmittel“ zählen beispielsweise Tomaten, Gurken, Bananen, Südfrüchte, Joghurt, Salz, Mineralwasser. Diese Früchte kühlen den Körpber ab und bieten den nötigen Ausgleich im Sommer. Man schützt sich vor übermäßiger Hitze. Doch im Winter sollte man aufpassen, den verzehrt man diese Obstsorten regelmäßig kann es sogar zu einem Engergie Mangel fühgren bis hin zu Infektanfällen. (Yang Mangel) Somit ist der Genuss, nach der fünf Elemente Ernährung von Zitrusfürchten im Winter nicht für jeden geeignet.

"erfrischend" „Erfrischende Nahrungsmittel“ kühlen Körpersäfte und bauen Blut auf. Dazu gehören Salatsorten, Weizen, Buchweizen, heimisches Obst, Sauerkraut, Champignons, Broccoli, Zucchini, Topfen, Sauerrahm und Pfefferminztee. Im Sommer bieten sie die ideale Basis für die Ernährung, verhindern die Austrocknung im Körper. (kein Yin Mangel)

"neutral" Zu den „neutralen Nahrungsmittel“ gehören Karotten, Erdäpfel, Reis, Hülsenfrüchte, alle Kohlsorten, Erbsen, Nüsse, Rindfleisch, Polenta, Dinkel, Roggen, Amaranth, Eier, Käse, Kuhmilch und Süßwasserfische. Sie wirken harmonisierend auf den Körper und bauen die Lebensenergie auf.

"warm" (Yang) „Warme Lebensmittel“ sind die meisten Kräuter, wie Lorbeer, Thymian, Rosmarin, Oregano. Es zählen aber auch Seefische, Hühnerfleisch, Wildfleisch und die Getreidesorten Hafer, Grünkern dazu. Nicht zu vergessen die Obstsorten wie Marillen, Rosinen, Pfirsiche, Kirschen. Kaffee, Kakao, Mohn, Walnüsse, Erdnüsse und Kren wärmen ebenfalls, unterstützen das Qi und können somit zu jeder Jahreszeit genossen werden. Jedoch an extrem heißen Tagen sollte man sich mit diesen Lebensmitteln einschränken.

"heiß" (viel Yang) „Heiße Nahrungsmittel“, wie Lammfleisch, scharfe Gewürze, hochprozentiger Alkohol und Zimt schützen den Körper vor Kälte im Winter und hält einen warm. Bei sehr kalten Wintertagen ist die regelmäßige Verwendung von kleinen Mengen heißer Nahrungsmittel sehr empfehlenswert, um innere Kälte zu vertreiben. In großen Mengen und im Hochsommer genossen erzeugen sie sehr schnell innere Hitze und sollten extrem reduziert werden im Sommer.

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Die 5 Geschmacksrichtungen


• Wasser: Salzig - weicht auf, leitet nach unten

• Holz: Sauer - bewahrt die Säfte, adstringierend

• Feuer: Bitter - trocknet aus, leitet nach unten

• Erde Süß - Baut Qi (Lebensenergie) auf, nährt, entspannt, harmonisiert

• Metall: Scharf - Löst Stagnationen, zerstreut Qi

Kochen nach den 5 Elementen

Eine uralte asiatische Lehre teilt die Lebensmittel den fünf Elementen zu: Feuer, Erde, Metall, Wasser und Holz. Immer mehr Menschen entdecken die Weisheit dieser Lehre und nutzen sie zur Stärkung von Geist und Körper. Das einzig wichtige dabei ist, die Elemente nach der richtigen Abfolge in den Kochtopf zu geben. Das bedeutet, dass bei der Zubereitung von Mahlzeiten alle Zutaten, die vorher den jeweiligen Elementen zugeordnet wurden, immer in der Reihenfolge Holz-Feuer-Erde-Metall-Wasser beigefügt werden. Diese Reihenfolge ist identisch mit der Energieversorgung unserer Organe. Auf diese Weise wird das Essen "rund" - es wird harmonisch und wohlschmeckend und stellt Körper und Geist gleichermaßen vollkommen zufrieden. Bei der Zubereitung von Speisen achten sie deshalb stets darauf, wie die einzelnen Zutaten ihres Menüs auf den menschlichen Körper wirken:

"heiß" (viel Yang), "warm" (Yang), "neutral", "erfrischend" (Yin) oder "kalt" (viel Yin). In einer ausgewogenen Ernährung sollten alle 5 Geschmacksrichtungen enthalten sein, wobei keine davon längere Zeit überbetont oder ganz ausgelassen werden sollte, da dies zu einem Ungleichgewicht führen kann.

Die Koch-Funktion dieser Ernährungslehre besteht daraus das eine ausgewogene und vollwertige Ernährung den Organismus so stärkt, dass sich Krankheit erst gar nicht ausbreiten kann.

Nahrungsergänzingsmittel

 

Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen, Mineralien und Pflanzenextrakten


Die richtige Ernährung bildet die Grundlage für eine optimale Gesundheit für das ganze Leben. Die Anzahl wissenschaftlicher Untersuchungen, die die Vorteile bestimmter Nährstoffe für die Gesundheit belegen, nimmt immer weiter zu. Eine gesunde Ernährung benötigt eine ausgewogene Zufuhr von Makronährstoffen (Fette, Proteine und Kohlenhydrate) und Mikronährstoffen (Vitamine und Mineralstoffe), um die Bedürfnisse für die menschliche Ernährung zu erfüllen.

 

 

LifePak+ liefert bedeutende Mengen der benötigten Vitamine und Mineralien, die auf 9 wichtige Funktionen des Körpers zielen:

• Jod trägt zu einer normalen Produktion von Schilddrüsenhormonen und zu einer normalen Schilddrüsenfunktion bei.
• Zink und Jod tragen zu einer normalen kognitiven Funktion bei.
• Vitamin C, Vitamin E, Selen, Kupfer und Zink tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.
• Vitamin A, Vitamin B2 und Zink tragen zur Erhaltung einer normalen Sehkraft bei.
• Vitamin B3, B5, B6, B12, Vitamin C, Biotin und Magnesium tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.
• Selen, Zink, Kupfer, Vitamin A, Vitamin B6, B12, Vitamin C, Vitamin D tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
• Vitamin B1 trägt zu einer normalen Herzfunktion bei.
• Magnesium, Zink, Mangan und Calcium tragen zur Erhaltung normaler Knochen bei.
• Zink, Jod, Biotin, Vitamin A, Vitamin B3 und B8 tragen zur Erhaltung einer normalen Haut bei.

 

Nährstoffbasis

Pharmanex® hat Nahrungsergänzungsmittel entwickelt, die reich an wichtigen Nährstoffen sind und den Körper mit einer breiten Vielfalt von Vitaminen, Mineralien und Pflanzennährstoffen versorgen.

 

  • Marine Omega
  • R2

    Die Anti-Ageing-Formel für optimale Nährstoffversorgung

    Pharmanex-Life Pak ist ein umfassendes Nahrungsergänzungsmittel mit wichtigen Antioxiodantien und Pflanzennährstoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und anderen Cofaktoren für den Stoffwechsel, die helfen, das allgemeine Wohlbefinden und ein langes Leben zu fördern. LifePak liefert dem Körper auf zellularer Ebene optimale Mengen an Nährstoffen, die für Vitalität und Energie besonders wichtig sind.

    •  Für ein stärkeres Immunsystem
    •  Bessere Schildrüsenfunktion
    •  Unterstützt die Sehkraft
    •  Mehr Vitalität, Energie,
    •  Kurbelt den Stoffwechsel an
    •  Zur Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten - Aufmerksamkeit, Gedächtnis,
      Gedanken verarbeiten, Sprechen, Probleme lösen, Entscheidungen treffen
    •  Unterstützt Herz-Kreislauf, Blutzuckerhaushalt, Bildung roter Blutzellen
    •  Für die Hautgesundheit

     

    Gesundheitstipps

     

    Kurkuma

    Kurkuma ist nicht nur als Wunderwaffe gegen Krebs wissenschaftlich bestätigt – neueste Forschungen zeigen, dass das aus Südasien stammende Naturheilmittel auch bei anderen Krankheiten und (Alters-)Beschwerden erstaunlich wirksam ist.

    Denken Sie nur an Alzheimer, das große Vergessen! Was für eine schreckliche Vorstellung das ist, nach und nach sein Gedächtnis zu verlieren. Die schönen Erinnerungen, die Menschen so wichtig sind. Bis heute hat die Schulmedizin kein überzeugendes „Gegenmittel“ entwickelt, mit dem man die Krankheit stoppen oder sogar heilen könnte.

     

     

     

    Kostengünstige Heilmittel, die den Geldbeutel schonen

    Kurkuma ist für Ihre Gesundheit eine wahre Wohltat. Ein erstaunliches Heilmittel das schon seit längerer Zeit bekannt ist!

    Kurkumin bietet nicht nur besten Schutz vor Krebs und Alzheimer – die gelbe Zauberwurzel kann noch viel mehr. Sehen Sie sich das Video an um mehr über Kurkuma zu erfahren.

    • Wahre Wohltat bei Gelenkschmerzen: Kurkuma-Wurzel hemmt die Entzündung und stillt den Schmerz!
    • Medikamente, die Kurkuma überflüssig machen kann (z. B. Cholesterinsenker!)
    • Erwiesen: Exotische Kurkuma-Limonade vertreibt Depressionen!
    • Verhindert Diabetes: Wunderwurzel hilft, Insulinresistenz zu durchbrechen!

     

     

    Gesundheitstipp mit Ingwer

     

    Schau was mit deinem Körper passiert, wenn Du einen Monat lang jeden Tag Ingwer isst!



    Ingwer als Naturheilpflanze

    Die Ingwer Wirkung als Naturheilpflanze ist seit über 3000 Jahren bekannt und konnte auch bereits in einigen Studien nachgewiesen werden. Ingwer ist also kein Hokuspokus. Du kannst der Knolle genauso vertrauen wie Deinen Tabletten und Kapseln auf chemischer Basis. Die heilende Ingwer Wirkung wurde sogar amtlich bestätigt: 1988 hat das heutige Bundesamt für Arzneimittel der würzigen Knolle bestätigt, dass es mit Fug und Recht behaupten kann, insgesamt 22 heilende Wirkungen zu besitzen.

    Du musst nur wissen, in welchen Situationen Du Ingwer, wie einsetzen kannst. Ingwer wirkt auf die gesamte Verdauung positiv, er heizt den Stoffwechsel an und hilft dem Körper Schadstoffe loszuwerden.

    Ingwer bei Schmerzen, Husten & Co

    Mit Brief und Siegel ist belegt, dass Ingwer einen schmerzlindernden Effekt hat. Experten vergleichen daher Ingwer bereits mit handelsüblichen Schmerztabletten. Natürlich hilft die scharfe Knolle nur gegen leichte Wehwehchen, wie Kopf- und Gliederschmerzen. Auch wenn Du erkältest bist, ist eine Tasse Ingwertee ein beliebtes Hausmittel. Der Tee sagt Deinem Husten Ade und bekämpft fiese Bakterien im Hals.